Dentalfräser von Müller Präzisionswerkzeuge überzeugen durch bis zu 50 Prozent höhere Standzeit

Die Sonderwerkzeuge der Müller Präzisionswerkzeuge GmbH sind seit Jahrzehnten weltweit in verschiedensten Branchen im Einsatz.

Bislang wurden solche Werkzeuge hauptsächlich im Formenbau eingesetzt. Nun hat Müller gemeinsam mit einem Zahnlabor das Know-how gebündelt, um einen Dentalfräser zur Herstellung von Zahnprothesen zu entwickeln. Erste Testläufe zeigen überzeugende Ergebnisse und eine bis zu 50 Prozent höhere Standzeit als vergleichbare Lösungen für die Dentaltechnik.

Das Fräsen von Zahnkronen, sei es als festsitzender Zahnersatz in Form einer Vollgusskrone oder als vollanatomische Krone, benötigt höchste Präzision.
Gleichzeitig stehen Zahnlabore unter hohem Kostendruck. Dementsprechend wichtig sind hohe Standzeiten der Fräser, um Werkzeugkosten und Ausschuss zu minimieren. „Bei der Analyse von neuen Märkten abseits des Automotive Bereichs haben wir festgestellt, dass besonders die Dentaltechnik viel Optimierungspotenzial bietet. Vor allem was die Steigerung der Standzeiten und die Prozesssicherheit betrifft, sahen wir hier gute Möglichkeiten, unser Knowhow und unsere Erfahrung zu nutzen“, erklärt Mathias Schmidt, Geschäftsführer der Müller Präzisionswerkzeuge GmbH. Die notwendigen Einblicke in Prozesse und Aufgaben in die Dentaltechnik lieferte ein spezialisiertes Zahnlabor.

„Hier konnten wir gute Synergien bilden: Wir sind keine Dentaltechniker. Und Dentaltechniker sind keine Experten für Werkzeugtechnik. Zusammen konnten wir die wichtigsten Anforderungen an optimierte Dentalfräser ermitteln und die Produktentwicklung starten“, blickt Schmidt zurück.

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